USA2006-Zusammenfassung

Datum von ... ...nach Tagesstrecke Gesamtstrecke Motel
11.12.2006 - bis Abflug Barstow Las Vegas 225 mi 18300 mi Tachostand

Endstand:

(gesamt ca.4500 mi- 7200 km)

Flamingo-Casino 58 $ +TAX


Allgemeine Kurzinfos zur USA-Tour 2006 im nachträglichen Überblick:

Strecke: Las Vegas/Nevada- Green River und Moab/Utah- Holbrook/Arizona-
San Francisco und Big Sur/California- Las Vegas- Schwerpunkt Nationalparks in Utah.
Dauer: 4 Wochen -Schwerpunkt Nationalparks Utahs. Mitte November bis Mitte Dezember 2006

Gesamtstrecke: ca. 7200 km/ ca. 4500 Meilen - < 11,5 Liter/100km Dodge Grand!
Durchschnitt Tagesstrecken: >250 Meilen/400 km auf ca.18-20 Fahrtage verteilt. Ist schon viel! Mehr würde zum wirklichen Stress werden!
Fahrweise in den USA ist aber weniger stressig als in Deutschland, da die Höchstgeschwindigkeit im Schnitt unter 70 Meilen/~110 km/ Stunde liegt und auf diesen Strecken i.d.Regel wenig Betrieb ist ...und natürlich entspannende Automatik und ein wohltuender "Tempomat" vorhanden ist. (Schneller bedeutet u. U. teures "Knöllchen") Benzinkosen: ca.550 Dollar, 220 Gallonen (~ 830 Liter), Durchschnitt 2,50 $/Gallone (~ 3,78 Liter) Literpreis entspricht ca. 0,50 Euro. Stand: Dezember 2006

Motelkosten: 29 Nächte: ~1600 $ (ca.1200 € für 2 Personen)
Durchschnitt Motelkosten -55 $ (ca. 43 €/Zimmer/Nacht) i. d. Nebensaison/Promotion!
Fast alle Motels haben kostenloses W-Lan/WiFi! (In Las Vegas kostenpflichtig!)
Eintrittsgelder (Parks/Museen/Sightseeing/u. a.): ca. 100 $/Person - Nationalpark-Pass (50 $) gilt als Eintritt für alle N- Parks/ pro Auto/für 1 Jahr.

Gesamtkosten: Wir haben es geschafft - incl. Flug (Condor Direktflug Frankfurt - Las Vegas), Auto-Mietkosten (Holydayautos.de), Motelkosten, Speisen, Eintrittsgelder und Benzinkosten - pro Person für 4 Wochen unter 2000 € zu bleiben. (Autokosten durch 4 Personen geteilt.) Der Betrag ist aber nur in der Nebensaison zu halten. (Souvenirs ausgenommen.) Allerdings haben wir versucht, über Internet stets die günstigsten Preise zu erkunden und manchmal Motels abends vorzubuchen. Auch kann man Voucher einsetzen, die in bestimmten Lokalen ausliegen. (Erste Nächte waren von Deutschland per Internet aus gebucht wegen der Einreisebedingungen)

Eigene kritische Anmerkungen: Im Winter sind die Lichtverhältnisse im Südwesten der USA spitzenmäßig. Jedoch sind die Tage wegen der früh einsetzenden Dunkelheit sehr kurz. Ab 17 Uhr ist nix mehr drin. Und die Abende und Nächte sind kühl bis kalt. Wir haben in den Hotels und im Auto nicht die Klimaanlage sondern die Heizung nutzen müssen.
In der Nebensaison ist zwar einiges nicht geöffnet bzw. nicht zugänglich, dafür sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten aber "menschenleer". Leider konnten wir KingsCanyon und Yosemite wegen der Winterzeit nicht besuchen. Leider waren auch einige Back- and ByWays gesperrt zu dieser Jahreszeit. Zeit und Kosten haben wir gewonnen durch den Einsatz des Laptops bei der Motelsuche! (Wir konnten überblicken, wo wir abends sein wollten.) In der Nebensaison sind die Preise der Motels relativ preiswert, und oft haben wir per Internet auf "Promotionpreise" zurückgegriffen. Auf einen Laptop würden wir auf unseren USA-Reisen auf keinen Fall verzichten wollen, da fast alle Motels einen kostenlosen W-Lan-Zugang anbieten.



 
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USA10.12.2006