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23.-30.1.2011

Start Ziel Kilometer Camping Kosten in € Sonstiges
      Pepe    
           


24.01. bis 31.01.2011 .....auf den letzten Drücker
Uns blieb jetzt nur noch 1 Woche mit dem Miet-PKW, und wir hofften, all das noch "abklappern" zu können, was wir gerne sehen wollten - also Mandelblüten, Gegend, Sonne und überhaupt.
Als erstes gönnten wir uns ein Abschieds-Lamm-Essen in unserer beliebten Kneipe "Piscina" oben in den Bergen. Dann kontrollierten wir den Stand der Mandelblüten, dann kauften wir ein, was man so alles braucht und dann regnete es auch noch. Danach bauten wir unser " Kochzelt" ab, das trocken verpackt werden muss, weil es hier auf Pepe gut gelagert auf unsere Rückkehr wartet, wenn wir im Herbst wieder nach hier kommen. Und dann waren wir es satt mit Arbeit und so.
Und da die Tage wieder sehr sonnig und warm wurden, fuhren wir zusammen mit Erich & Traudl und Peter & Katharina in die Berge. Wir wollten es jetzt wissen. Nach dem ergiebigen Regen mussten doch eigentlich die Mandelblüten explodiert sein. Mitnichten!
Auch unsere Lieblingsstrecke auf den "Coll de Collao" enttäuschte da mächtig. Aber wir hatten trotzdem unseren Spass. Landschaftlich ein "MUST", erwartete uns wir immer oben auf dem höchsten Punkt die Collao-Kneipe. Sonst hatten wir nur einen Kaffee getrunken und uns dann wieder nach "unten" begeben. Aber heute stellten wir fest, dass das Restaurant gut gefüllt war und alle zum Essen dort sassen. Und dann guckten wir uns mal so um, was es denn so gab - und nun wissen wir schon, was wir als erstes im Herbst tun werden - dort oben essen zu gehen. Reis-Paella kennt man ja, aber Nudel-Paella sieht man nicht so oft. Aber die sah vielleicht lecker aus. Wir holten uns eine Speisekarte und studierten das " Menu del Dia". Schade, dass wir so satt waren und nur auf einen Kaffee dort oben weilten!
Später fuhren wir dann zurück über das Nachbartal und unsere allseits beliebte Hoppelstrasse, die ja nun mal nicht asphaltiert ist, aber Millionen von Löchern ihr eigen nennt.
Und irgendwie war der Tag dann auch wieder vorbei.
Montag den 31.01. musste unser Mietwagen in Denia, gut 15 Kilometer von hier, abgegeben werden. Campingnachbarin Luus hatte freundlicherweise zugesagt, uns wieder zurückzuholen.
Also fuhren wir pünktlich um 8:00 Uhr morgens hier weg. In der Nacht hatte es geregnet, gehagelt, gestürmt und schwer gewittert. Der Donner holte den Blitz fast ein. Und weil ja ein Gebirge knappe 10 Kilometer entfernt liegt, kam das Gewitter immer wieder zurück, wie ein Pingpongball.
Als wir morgens hier losfuhren, regnete es aus Eimern. Vor uns über Denia eine dicke, schwarze Wolke, fast wie die berüchtigten Tornado-Wolken in den USA. Und als wir unter dieser Wolke durchfuhren, krachte und blitzte es schrecklich laut. Anni meinte nur trocken: keine Sorge, wir sitzen im Käfig" - na dann...
Keine 400 Meter weiter erwartete uns eine mindestens 5 Zentimeter hohe Graupel-Eis-Schneeschicht auf der Strasse. Und von oben regnete es gleichzeitig aus Eimern. War keine so tolle Fahrerei und wir waren sehr erleichtert, dass es weiter in der Stadt dann wieder normal wurde und nur noch regnete. Das ärgerliche an der ganzen Sache war aber, Anni hatte keinen Fotoknips mit. Welch eine sehr seltene Gelegenheit, an der Strandstrasse Eis und Graupelhügel auf der Strasse zu fotografieren.
Auto wurde abgeliefert, anschliessend ein leckerer Kaffee getrunken, und nun haben wir keinen PKW mehr. Aber da wir am 05.02. endgültig abreisen - in Deutschland soll es ja dann regnen - brauchen wir auch keinen zusätzlichen Wagen mehr.
Die restlichen Tage werden wir mit Packen und Verabschieden verbringen und dann war es das für dieses Frühjahr hier auf Pepe.
Hiermit wird unsere Berichterstattung beendet.
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WIR SIND GUT IN DEUTSCHLAND ANGEKOMMEN.

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Im Mai haben wir eine Reise nach Norddeutschland geplant:
Moorlandschaften .... und weitere Sehenswürdigkeiten.
Begleite uns auf unserer Reise. Wir berichten wieder live.



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